Pressegespräch Hauskrankenpflege Mostviertel Gruppenfoto

Freuen sich über den guten Jahreserfolg der Caritas Hauskrankenpflege im Mostviertel: (v. l.) DGKS Melanie Schwein, Sozialstaion Ybbstal (für die Gemeinden Kematen, Allhartsberg, Sonntagberg und Böhlerwerk), DGKS Marianne Steiner, Sozialstation Waidhofen an der Ybbs, DGKS Eva Pechhacker, Sozialstation Ybbsitz und Caritas Regionalleiter Johannes Hofmarcher.

Hauskrankenpflege im Mostviertel - Zuwachs von 4,5 Prozent

Freuen sich über den guten Jahreserfolg der Caritas Hauskrankenpflege im Mostviertel:  (v. l.) DGKS Melanie Schwein, Sozialstaion Ybbstal (für die Gemeinden Kematen, Allhartsberg, Sonntagberg und Böhlerwerk),  DGKS Marianne Steiner, Sozialstation Waidhofen an der Ybbs, DGKS Eva Pechhacker, Sozialstation Ybbsitz und Caritas Regionalleiter Johannes Hofmarcher.

 

683.000 Kilometer und 87.000 Einsatzstunden

Damit pflegebedürftige Menschen zu Hause in Würde alt werden können, haben im Vorjahr die Mitarbeiterinnen der Caritas Sozialstationen Waidhofen, Ybbsitz und Kematen (Ybbstal) bei ihren Hausbesuchen 683.000 Kilometer mit 80 Dienstautos zurückgelegt. Diese imposanten Zahlen hat Johannes Hofmarcher, Caritas Regionalleiter für Betreuen und Pflegen zu Hause, bei einem Pressegespräch verkündet. Für die 394 Kundinnen und Kunden haben die 94 Caritas Mitarbeiterinnen mehr als 87.000 Einsatzstunden aufgewendet. Das ist ein Zuwachs von 4,5 Prozent gegenüber dem Jahr davor.

"Die Hauskrankenpflege hat in den vergangenen Jahren eine gute Entwicklung durchgemacht und unsere Mitarbeiterinnen in den Berufsgruppen Heimhilfe, Pfegehelferinnen, Fachsozialbetreuerinnen und diplomierte Pflegerinnen genießen hohe Wertschätzung", berichten die drei Einsatzleiterinnen Marianne Steiner, Waidhofen, Eva-Maria Pechhacker, Ybbsitz und Melanie Schwein, Ybbstal. 

"Trotzdem ist es nicht immer leicht ausreichend Fachpersonal zu bekommen", betont Hofmarcher. Den großen Vorteil bei der Arbeit in der Mobilen Pflege sieht Hofmarcher in der guten Vereinbarkeit von Familie und Beruf, keine Nachtdienste, selbständiges Arbeiten, flexible Arbeitszeiten und Stundenverpflichtungen je nach familiärer und persönlicher Situation sowie die Möglichkeit der Privatnutzung des Dienstautos.

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