In turbulenten Zeiten richtet sich unser Blick manchmal eher auf die Herausforderungen und Schwierigkeiten und weniger auf das, was uns stärkt und gut tut.

Eröffnen wir daher neue Perspektiven und stärken einander mit
• berührenden Geschichten und Texten, die uns stärken
• kleinen Gesten und liebevollen Worten, die uns Halt geben
• inspirierenden Einsichten, die helfen das Positive zu sehen
• lebensspendenden Quellen, die unsere Zuversicht nähren
• unser eigenes Engagement, das anderen Hoffnung schenkt
• Begegnungen und Erlebnisse, die uns hoffen lassen

Es gibt so viel Hoffnungsvolles, Helles, Buntes und Stärkendes. Nehmen wir das in den Blick und lassen wir uns auch von den Gedanken und Geschichten anderer inspirieren und „anstecken“.

Daher wollen wir mit unserer Aktion zum Teilen von Hoffnungsgedanken einladen, die uns stärken oder einen Perspektivenwechsel ermöglichen. Mit der Hoffnung ist es wie mit der Liebe – wenn wir teilen, wird sie mehr. Wir freuen uns, wenn viele Menschen ihre Hoffnung teilen.

Die Aktion kann während der Fastenzeit, oder auch zu einem anderen Zeitpunkt durchgeführt werden.

Wir laden ein, im Kirchenraum dazu eine kleine Station zu gestalten.
• Plakat zur Erklärung und Einladung
• aufgelegtes Hoffnungsbuch mit Stift
• sowie ein paar Hoffnungstexte zum Mitnehmen

Für den Schaukasten oder andere Orte gibt es zusätzlich ein Ankündigungsplakat – darauf befindet sich auch der QR-Code, mit dem man direkt etwas in unser virtuelles Buch der Hoffnung schreiben kann.

Wir laden damit auch Menschen ein, die nicht in die Kirche kommen. Es lohnt sich daher, das Plakat auch an unterschiedlichen öffentlichen Orten auszuhängen. Die stärkenden und hoffnungsvollen Einträge im Hoffnungsbuch können auch in die Liturgie z. B. als Fürbitten, Gedanken nach der Kommunion oder im Pfarrblatt, Homepage, usw. eingebracht werden.

Alle Unterlagen gibt es als hier als Druckvorlage zum Download:
Plakat allgemein, Plakat für Schaukasten, Plakat Erklärung, Hoffnungstexte und Buchdeckel