"Eine sehr erfreuliche Zwischenbilanz können wir nach 5 Monaten ziehen, bis jetzt haben sich 75 Pfarren an dem Projekt beteiligt", berichtet Christian Köstler der Leiter der PfarrCaritas. "Wir freuen uns über die vielen positiven Rückmeldungen aus den Pfarren die sich bisher beteiligt haben. Die Schritte der Hoffnung können auch im Advent ein stärkendes Angebot sein."
Wir sind noch immer in einer sehr herausfordernden Zeit. Veränderung, Verunsicherung aber auch die Hoffnung auf eine gute Zukunft, all das bewegt und prägt unser Leben derzeit. Mit dem Projekt „Schritte der Hoffnung“ wollen Pfarren diese Themen aufgreifen und in ganz einfacher Form, stärkende Impulse setzen. Ein Rundgang mit Stationen in der Kirche soll Gelegenheit bieten, bewusst inne zuhalten, Kraft zu schöpfen, Danke zu sagen und den Blick wieder in die Zukunft zu richten. Das Projekt kann sehr individuell in jeder Pfarre gestaltet und umgesetzt werden.
Die ReferentInnen der PfarrCaritas stehen bei der Umsetzung gerne unterstützend zur Seite. Auf der Homepage der PfarrCaritas sind die Unterlagen auch zum Download. Bei den 6 Stationen die ohne großen Aufwand an verschiedenen Punkten in der Kirche vorbereitet werden können, haben die BesucherInnen Gelegenheit sich mit unterschiedlichen Zugängen und Frage auseinanderzusetzen. Die Überschriften der Stationen lauten.
- Ich habe trotzdem Hoffnung….
- Ich bin ein geliebtes Kind
- Ich bin dankbar/Ich bitte für
- Hoffnung ist für mich…
- Ich schenke Hoffnung
- Ich schöpfe Hoffnung